Top Thema Zerhütung...äh, Verhütung

Oder, lass den Zyklus Zyklus sein

In diesem Beitrag wird es um Verhütung gehen. Und zwar nicht um irgendeine Verhütung, sondern vor allem um die der, mehr oder weniger, natürlichen Art. Um natürliche Verhütung also.

Ich werde einen (nicht sehr) objektiven Bericht erstatten, über die verschiedenen Arten der möglichen Verhütung, mit Augenmerk auf die eigens angewandte. Dabei wird meine eigene Meinung sehr stark zu spüren sein, denn ich habe nun mal eine – aber meine ist wenigstens nicht gekauft. ;-)

Mit 14 Jahren war ich, obwohl ich eigentlich nicht sonderlich typisch – typisch war, eben doch ein typisches Mädchen. Denn ich dackelte, vollkommen ohne nachzudenken, zu meinem ersten Frauenarztbesuch. Voller Scham und gleichzeitig freudig erregt, fühlte ich mich das erste Mal so richtig fraulich. Und das, obwohl ich zu dem Zeitpunkt bereits fast vier Jahre menstruierte.

Heute weiß ich nicht mehr, was ich an dem Gedanken am Schlimmsten finde. Jedenfalls bin ich mir sicher dass ich es schlimm finde dass es so vollkommen normal ist, junge, völlig gesunde Mädchen zum Frauenarzt zu schicken, dass es mir in dem Moment so eindeutig richtig erschien.  Dann finde ich es schlimm, dass ich diesen unnötigen, fremdgesteuerten Arztbesuch, als initiierender empfand, als das Eintreten meiner ersten Periode, die eigentlich doch etwas so Urweibliches bedeutet und nichts mehr danach schreit zur Frau geworden zu sein.

Für diesen Beitrag ist der Fakt wichtig, dass ich damals loslief, um mir die Pille verschreiben zu lassen. Und dass für mich damals kein anderes Verhütungsmittel in Frage kam, weil die Aufklärung über andere Methoden so grotten schlecht, bzw. quasi nicht vorhanden war, das empfinde ich heute, vor allem für alle anderen Mädchen die mir nachfolgen, eigentlich als die Höhe.

Allerdings könnte ich jetzt wohl nicht berichten, wenn es damals nicht so gewesen wäre.

Nun, über die Pille und die Bedeutung ihrer dominanten Existenz möchte ich später einmal schreiben, denn es gibt ziemlich viel, über das ich noch schreiben möchte.

Aber die Pille ist wohl die Einleitung zum Thema Verhütung schlechthin, denn man muss doch arg kramen, um irgendwo etwas über andere Verhütungsmethoden zu erfahren.

Von dem guten lieben Kondom einmal ganz abgesehen, das ich hier nur kurz erwähnen und als unschädlich, vielleicht ein bisschen vermüllend gnädigst entlassen möchte (mal ehrlich, wer von euch gehört zu denen, die die Kondomhüllen im Wald herum liegen lassen? Keiner? Das will ich aber auch hoffen:)

Dabei ist die Antibaby Pille wirklich nicht die einzige Methode.

Von den anderen Hormonderivaten, wie dem Nuva – Ring, den Implantaten, Pflastern und Spritzen möchte ich hier gar nicht anfangen, das läuft für mich unter dem ganzen gleichen Mus.

Denn künstliche Eingriffe in den Hormonhaushalt, haben, mal ganz von den vielen, nicht so blumigen Auswirkungen auf unsere Gesundheit, die immer so fein unter den Tisch gewischt und verharmlost werden, vor allem die unschöne Wirkung, dass das Wunderwerk Zyklus, das uns Frauen in der Pubertät geschenkt wird, lahmgelegt wird.

Damit wird uns ein so wichtiger Bauteil dessen gestohlen, was es bedeutet Frau zu sein.

Über die Verhütungsmethoden, die diesen Baustein am Leben erhalten, möchte ich nun berichten.

Zuallererst hätten wir da die Kuperkette, die Gynefix, ähnlich der Spirale völlig hormonfrei, die in die Gebärmutterhöhle eingesetzt wird, in dem sie in einem kurzen Eingriff, der schmerzfrei sein soll und keinerlei Betäubung bedarf, am Gebärmuttergrund eingesetzt wird. Dort hält sie recht sicher, auch wenn einer Freundin von mir das Ding mal hinaus gerutscht ist und sie intrauterin ziemlich verletzt hat. Vom Arzt hieß der Kommentar nur, das wäre unmöglich. Hm.. Aber ganz viele Mädchen kommen damit wirklich prima zurecht.

Befestigung der Kette im Gebärmuttergrund

Kurz zusammengefasst verhindert die Kupferkette eine Befruchtung der eindringenden Spermien. Das funktioniert durch die Kupferummantelung des Materials, das die Spermien durch den Polungsunterschied (Kupfer ist negativ geladen, die Spermien positiv) erst lähmen und dann unschädlich machen, so dass sie sich nicht weiter bewegen können. Da die Kette einen Eindringling in die geschützte intrauterine Umgebung darstellt, löst die Anwesenheit allerdings eine ständige Immunreaktion aus. Das ist die zweite Wirkweise der Gynefix und gilt quasi als zweiter Sicherheitsfaktor, denn die Immunzellen (Fresszellen z.B.) entledigen sich recht fix dieser gelähmten Spermien. Somit ist eine Befruchtung der Eizelle ausgeschlossen, ohne dass in den weiblichen Zyklus eingegriffen wird und es wird nicht wie bei herkömmlichen Spiralen das Einnisten einer eventuell befruchteten Eizelle verhindert (was manche als abtreibungsähnlichen Vorgang empfinden). Die besondere Aufhängung und die bewegliche Form der Kette sorgt für sehr viel weniger Nebenwirkungen als die Spirale.
 

Gynefix Kett mit dem patentierten Knoten

Interessant finde ich, dass man sich die Kette als Notfallverhütung einsetzen lassen kann. Also bis zu 5 Tage nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr. Was eine hormonfreie Pille danach darstellt.

Allerdings eine recht teure, denn die Kosten für das Einsetzen hat man selbst zu tragen und sie muss nach spätestens 5 Jahren erneuert werden.

Die Kette eignet sich aber nach Herstellerangaben auch für junge Frauen, nicht nur für Frauen mit Geburtserfahrung :).

Ich, und das meine ich ganz persönlich, empfinde die ständige Immunreaktion als einen Nachteil. Diese Stelle des Körpers befindet sich quasi ständig in Alarmbereitschaft. Der Körper ist darauf ausgelegt, so wenig Energie wie möglich zu verwenden und gleichzeitig so hochwertig wie möglich zu funktionieren. Unser gesamter Bau ist auf Ökonomisierung optimiert, mit der Möglichkeit zu unglaublich schneller Anpassung, Umstrukturierung und Veränderung. Ein ständiger Energiefresser im Körper wird auf lange Zeit lahmgelegt, das heißt, dort wird keine Immunreaktion mehr stattfinden, was dann eine Sicherheitslücke darstellt, die ich in der Kinderstube nicht so löblich finde, oder es wird eine Überreaktion ausgelöst, die in plötzlichen allergischen Reaktionen endet, oder andere körperliche Symptome hervorruft. 
Mit der Wirkweise des Kupfers bin ich auch nicht so am Liebäugeln, aber das ist auch eine ganz persönliche Empfindung.
Ich habe von unheimlich vielen sehr positiven Erfahrung mit der Gynefix gehört und gelesen. Sehr viele Frauen und Mädchen kommen damit sehr gut zurecht. Ich denk das einzig wichtige ist wirklich sich darüber klar zu werden was man für sich selbst am wichtigsten findet, was man sich wünscht und was sich gut anfühlt. Wir sind alle so verschieden, leben in unterschiedlichen Partnerschaften mit ihrer immer ganz eigenen Dynamik. Wie könnte sich je jeman einbilden mehr über ein Paar und deren Vorstellungen, vor allem in so intimen Fragen wie der körperlichen Liebe und der Verhütung zu wissen als die jeweiligen Partner?
Wichtig ist, das man die Wahl hat.

Weiter geht’s mit einer weiteren natürlichen, rein pflanzlichen Verhütungsmethode, die ich selbst bereits ausprobiert habe - Mexican Wild Yam. Das ist eine Wurzel, die in Mexico zu Hause ist und die von den  Bewohner dort seit Jahrhunderten zur Verhütung verwendet wird.

Yamswurzel

 Bevor die erste Pille auf den Markt kam, hatte die in den Kinderschuhen steckende Pharmaindustrie ein Auge auf die Wurzel geworfen und exportierte sie in so großen Mengen, dass sich das Land irgendwann dagegen wehrte. Seitdem werden die hormonellen Pillen hergestellt.

Die Wurzel enthält Phytohormone, die, in der richtigen Dosis, ohne den Zyklus zu verändern, eine sehr rutschige Schicht auf dem Endometrium, also der Gebärmutterschleimhaut hinterlässt und es für eine eventuell befruchtete Eizelle unmöglich macht sich einzunisten, bzw. die Spermien arg an ihrer Fortbewegung hindert.

Aber nicht nur zur Verhütung kann man die Wunderwurzel verwenden, sondern auch zum Hormonausgleich, z.B. in den Wechseljahren oder bei Hormonstörungen. Wild Yam wird von vielen mexikanischen Frauen als allerjahre Schönheitsmittelchen verwendet, denn es hat positive Einwirkungen auf alles innerhalb und außerhalb des weiblichen Organismus'. So benutzen es auch hier zu Lande viele Frauen die z.B. mit schmerzenden Brüsten, oder klimakterischen Hitzewallungen zu kämpfen haben. Ich denk die Yamswurzel ist so etwas wie die Lateinamerikanische Schwester des Frauenmantels und der Shatavariwurzel, die ganz ähnliche Wirkungen haben, wenn sie auch nicht zur Verhütung geeignet sind.

Mexican Wild Yam in Tablettenform

Zur Verhütung muss regelmäßig, morgens und abends am besten, eine bestimmte Dosis eingenommen werden und das über drei  Monate lang, damit ein sicherer Schutz besteht. Sobald man es absetzt, ist der Schutz wieder futsch, was den Vorteil hat, dass man nach sofortigem Absetzen schwanger werden kann. Ein großer Vorteil zu hormonellen Verhütungsvarianten, da sich der lahme Zyklus erst mal wieder aufpäppeln muss, bevor sich der Körper auf eine Schwangerschaft vorbereiten kann.

Preislich ist der Bezug denk ich für viele zu aufwändig, Eine Packung kostet um die 36 Euro und es ist wichtig unverarbeitete Wurzel zu kaufen, in der wirklich die gesamte Wurzel verwendet wurde.

Viele Frauen sind mit dem Wild Yam sehr zufrieden, ich habe mich damit nie so recht wohl gefühlt. Ein Teil von mir hat sich immer ein wenig gefühlt wie mir der Pille und das hat mich nicht gefallen. Der Schutz war nachweislich zuverlässig, aber ich als kleiner Kontrollfreak hatte nicht das Gefühl die Fäden in der Hand zu halten. Außerdem kam mir die Wirkweise zu nah an die der Spirale heran, die ich (und ich wiederhole, das ist nur meine ganz persönliche Empfindung) irgendwie als kleine Abtreibung empfinde. Wie gesagt, es gibt so viele Frauen die mit beidem (Wild Yam oder der Spirale) so zufrieden sind. Jede Frau und jedes Paar muss da einfach seinen eigenen Weg finden.

Nennenswert finde ich an dieser Stelle noch eine Verhütungsmethode für den Mann, die ein indischer Arzt nach Deutschland gebracht hat – sie sog. RISUG Methode. Dabei handelt es sich um eine vorübergehende Sterilisation des Mannes, die durch ein operativ (ein kleiner Eingriff) in die Samenleiter injiziertes Gel erreicht wird. Dieses Gel bleibt durch eine Kunststoffverbindung an Ort und Stelle haften und vernichtet vorbeiziehende Samenzellen, die dann keine Eizelle mehr befruchtet können. Vorübergehend ist die Sterilisation deswegen, weil durch die Injektion eines anderen Gels, die Flüssigkeit ausgespült werden kann. Man(n) ist dann quasi nach diesen Eingriff wieder voll zeugungsfähig. 

Wirkung im Samenleiter

Ich persönlich finde es schön, dass es mal eine männlich anwendbare Methode gibt, von dem Kondom mal abgesehen.

Dennoch, mir behagte nicht so die Idee daran, was passiert, wenn sich der Zustand nicht rückgängig machen lässt. Obwohl das wohl wirklich kein Problem ist und es wohl keine Komplikationen gibt. 
Wie immer, wenn es um das Thema Verhütung geht, muss eine verantwortungsvolle und ehrliche Auseinandersetzung mit allen Möglichkeiten stattgefunden haben. Schön finde ich, dass die Praxis mit beiden Partnern ein Gespräch führt, in dem alles noch mal grundlegend besprochen wird und dass sich die Anwender auch vorbehalten Paare abzulehnen. Das klingt sehr professionell und verantwortungsbewusst.

Hier möchte ich noch, auf Anmerken einer Freundin, vom guten alten Coitus Interruptus berichten. Noch nicht aufschreien bitte, denn der  ist über die Zeit leider sehr unrechtgemäß ins Kreuzfeuer der Bravo und Bio-Bücher geraten und für ungenügend befunden worden. Dabei enthält der bekannte Lusttropfen des Mannes, der dabei immer als der schwängernde, Spermien enthaltende Bösewicht dargestellt wird, in Wahrheit gar keine Spermien. Er ist eigentlich nur dafür da, die Harnröhre und die Eichel, die letzten Instanzen vor der Vagina, mit einem basischen Film aus Gleitflüssigkeit überziehen, damit die basisch liebenden Spermien vor Urinresten in der Harnröhre geschützt sind. Der Weg ist nämlich für so ein kleines Spermium ziemlich lang, da kann ihm so einiges passieren.
Hier dazu einmal ein sehr guter Artikel aus der Fachzeitschrift, der allerdings auf Englisch ist:
 Artikel: Does Preejaculatory Penile Secretion Originating from Cowper's Gland Contain Sperm?
Natürlich bezieht sich das nur auf Männer, die sich keine anatomischen Besonderheiten erlauben. Eine wichtige Ausnahme ist allerdings noch zu nennen: erfolgte davor bereits ein Samenerguss, dann sind selbstverständlich Spermien im Kanal unterwegs, die dann mit dem Lusttropfen ausgeschwemmt und sich fröhlich auf den Weg machen können.
Demzufolge kann man es durch aus als Verhütungsmethode betrachten, natürlich nur selbst verantwortungsbewusst zu handhaben. Immerhin bedarf es an einiger Selbstbeherrschung und Kontrolle.
 :)


Wo wir schon mal bei den Männern sind, manche Mannen können durchaus einen Orgasmus haben ohne zu ejakulieren. Das Ganze funktioniert über den PCMuskel, den Mann einfach anspannt, wenn er einen Höhepunkt hat. Dadurch wird irgendwas abgedrückt. Hab mir nicht die Mühe gemacht mir das im Anatomieatlas genauer anzusehen. Aber es funktioniert. Mein Freund kann es nämlich.
Es bietet sich an das vorher zu üben, Freunde berichten allerdings, dass es nicht so schwer ist, wie Mann denken könnte. Ich zitiere (etwas frei, wie ich zugeben muss) : " In dem Moment, wo man denkt, man kann es nicht abdrücken, geht es eigentlich doch"
Ich schätze das gibt nur für einen Mann Sinn. Das Testen stell ich mir als partnerschaftliche Übung allerdings durch aus spaßig vor. :)

Erwähnen möchte ich hier noch die menstruelle Extraktion, die manche Frauen als Verhütungsmethode verwenden, was ich ihnen überlasse, allerdings ein klein wenig harsch empfinde. Wie der Name schon sagt, wird hierbei, über eine kleine Apparation, die Menstruationsflüssigkeit aus dem Uterus extrahiert. Es gleicht damit einer sehr frühen Abtreibung, die eigenhändig bzw. von einer anderen Person durchgeführt weden kann. In den USA ist das recht verbreitet, dort kann man die Apparaturen sogar kaufen.

Del- em  menstrual Extraction Kit

Dort treffen sich manchmal kleine Frauengruppen und wenden es gegenseitig bei sich an. Eigentlich ist es vor allem dazu gedacht, die abgestoßene Schleimhaut schnell auszuräumen, ohne eine lange Menstruation zu haben. Das ist vor allem eigentlich einfach nur sehr praktisch, da die Menstruationsflüssigkeit somit schnell 'entleert' wird. 

Ich bevorzuge einen natürlicheren Weg und möchte auch meinem Körper die Zeit der Menstruation gönnen. Ich stell es mir aber trotzdem ziemlich spannend vor. Ich denk ich werde mir mal den Spaß machen so ein Gerät zu bauen. :)

Wichtig zu erwähnen, denn eigentlich ist sie die natürlichste Methode von allen, ist die Symptothermale Methode oder auch NFP – natürliche Familienplanung.

Da es immer schwerer ist etwas umzulernen, als etwas neu zu lernen, gibt es hier die meisten Missverständnisse. Natürlich kann an Frauen, die auf diese Art verhüten, wenig Geld verdient werden. Sie kaufen keine Pillen, lassen sich nichts einsetzen und sind gleichzeitig auch völlig nebenwirkungsfrei und auf lange Sicht auch noch gesund.

Das Vorurteil, das die Zyklusbeobachtung unsicher, oder, wenn man etwas aufgeschlossener ist, eher umständlich ist, ist ziemlich tief verankert. Und es ist wohl das größte Problem, das der Verbreitung dieser Methode im Weg steht.
Also ich bitte dich, versuch für einen Moment zu vergessen, was du über Verhütung gelernt hast. Denn es war sowieso falsch. :)

Für mich ist es der schönste, freiste und am besten zu kontrolliernde Weg eine Empfängnis zu verhüten. Und viele Frauen und Mädchen geben mir Recht.

Temperaturkure im Zyklus, Beispiel

Wesentlich einfacher durchzuführen, als in der Schule propagiert und sehr viel sicherer, als man uns weiß machen will. Es werden dabei einfach nur die weiblichen Zeichen der Fruchtbarkeit beobachten und notiert und das Zeitfenster für die Befruchtbarkeit der Eizelle, sowieso die Tage, die männliche Spermatozoen in der Gebärmutter überleben können mit eingerechnet. Unkompliziert und preisgünstig, denn man ist nicht darauf angewiesen Mittel, Wirkstoffe oder irgendetwas anderes zu kaufen. Es lohnt nur die einmalige Anschaffung eines Informationsbuches, denn mehr verlangt es wirklich nicht, auch wenn man natürlich alles in Kursen und Beratungen lernen kann.
Hier mein Artikel über diese Art der Verhütung :

http://weiblicht.blogspot.de/2013/09/pille-ist-mir-egal-ich-machs.html

Ansonsten freue ich mich, wenn ihr von anderen natürlichen, nicht in den Zyklus eingreifenden Verhütungsmethoden wisst oder mir eure Erfahrungen schildern wollt.